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Hier, wie im anderen Thread ist es sehr amüsant zu lesen, wie vermeintliche Regeln und Kriterien herbeiphantastiert werden, was die guten Tarantino Filme von den schlechten unterscheiden soll. Dort noch pointiert und schlüssig, hier schon hohl und überflüssig. Oder: Rückwärts gewandt. Jeez!
Dabei ist es so offensichtlich, daß Tarantino zeitlebens nie auf irgendeine andere Weise Filme drehen wird, sondern stattdessen sein Talent für das benutzt, was er am Besten kann und in dessen Höhen er vollkommen unerreicht ist. Und wenn er nun, wie Hawks, dreimal in Folge den gleichen Film mit minimaler Variation abdreht. Sehr gerne, that’s alright with me.
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A Kiss in the Dreamhouse