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„Schlecht“ ist natürlich etwas hart.
Die genannten Tracks zählen aber fast alle auch nicht zu meinem Favoriten.
In defense of:
RFM ist definitiv kein schwacher Song, ein Höhepunkt auf Under Wraps, wenn du dich nur irgendwann an die Produktion gewöhnt hast.
Waking Edge: der Tiefpunkt in Ians Stimmniedergang. Ein Röcheln, ja, der Song an sich ist aber nicht schwach, zusammen mit Dogs in the midwinter ein feiner 87er Bonus.
Said she was a dancer: hier handelt es sich wohl um ein „Brothers in arms“ outtake das versehentlich auf die Platte gerutscht war. Martin Barre verstand die Anspielungen von Interviewern bezüglich der Knopflerähnlichkeit im Gitarrenspiel überhaupt nicht. Der Song an sich ist nicht schwach oder schlecht.
Die restlichen von dir genannten „Under Wraps“ Bonus Tracks sind keine Meisterleistungen, eher Andersonsche Experimente, die für mich durchaus interessant sind.
Meine Lieblinge findest du übrigens hier:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=25181&highlight=jethro+tull
20-25 Songs die ich gar nicht mag:
„Roots to branches“ u. „Rock Island“ als jeweils (fast) Ganzes + 2-4 Songs von „Catfish Rising“ u. „J-Tull.Com“
z.B.
Hot Mango Flush
El Ninjo
Rocks on the road (furchtbare Bluesanbiederung)
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."