und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht: das ist ziemlich sperrige, wenn auch teils recht interessante Erwachsenenlyrik und ziemlich sperrige, leider größtenteils ziemlich uninteressante Erwachsenen -New Wave-Mucke. Dazu eine einfallslose Produktion von Pyrolator Dahlke, der anscheinend mit Gitarrenmusik nicht klarkommt. Zu allem Überfluss versucht Hein teilweise auch noch richtig zu phrasieren, was manchmal ekelhafterweise an Joachim Witt erinnert. Das gemäßigte Trauerspiel ist dann auch nach knapp 40 Minuten schon wieder vorbei, meine drei Jahrzehnte währende Laufbahn als FeFa -Komplettist wohl auch.
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