Re: Die 20 besten Prog-Alben

[atom Moderator Registriert seit: 10.09.2003 Beiträge: 21,746]

Napoleon Dynamite1. ROBERT WYATT – Rock Bottom
2. KING CRIMSON – Larks’ Tongues In Aspic
3. KING CRIMSON – Red
4. SOFT MACHINE – Third
5. GENESIS – The Lamb Lies Down On Broadway
6. KING CRIMSON – Starless And Bible Black
7. KING CRIMSON – In The Court Of The Crimson King
8. VAN DER GRAAF GENERATOR – Godbluff
9. GENESIS – Selling England By The Pound
10. KING CRIMSON – Islands

11. BATTIATO – Fetus
12. VAN DER GRAAF GENERATOR – Pawn Hearts
13. KING CRIMSON – USA
14. PETER HAMMILL – In Camera
15. PETER HAMMILL – Nadir’s Big Chance
16. ROBERT WYATT – Ruth Is Stranger Than Richard
17. PETER HAMMILL – Over
18. VAN DER GRAAF GENERATOR – Still Life
19. CARAVAN – For Girls Who Grow Plump In The Night
20. DAVID SYLVIAN & ROBERT FRIPP – Damage

Etwas enger gefasst als atom. Sonst wären Tippett, „Fourth“ und „Fifth“, „Mercy Dash“ und spätere Wyatt-Alben bei mir ebenfalls in der Liste. Oder Hawkwind.

„Selling England“ war lange Jahre mein liebstes Genesis-Album, erst vor ein paar Jahren hat „The Lamb“ aufgeholt. Die etwas engere Grenzziehung ist wahrscheinlich schon richtig: da ich Elton Deans Solo-Debüt auch draußen habe, hätte ich die Tippetts eigentlich auch konsequenterweise rauslassen können. Von Caravan schätze ich „In The Land Of Grey And Pink“ etwas mehr.

IrrlichtKameraden, haben wir eigentlich klare Richtlinien für diesen Thread? Wie ist es mit Progressive Metal, mit Krautrock, mit Alben wie „Animals“, Bands die immer auch an der Grenze zum Art- oder Psychedelic-Rock musizieren? Sachen wie Can? Ich bin überfordert.

So richtig klare Grenzen gibt es im Thread nicht. Im Eingangspost wurde das ja auch erklärt und sollte zwegs Austausch auch nicht so strickt ausgelegt werden.

tops@ atom & Napo

Sieht man mal von Genesis ab, wecken Eure Listen kaum Widerstand. Wenn Robert Wyatt als Prog durchgeht, dann ja vielleicht auch David Sylvian, Durutti Column, Radiohead (mindestens „Kid A“), etc.? An der Peripherie verliert Prog natürlich seinen Schrecken, aber halt auch seinen Markenkern.

Ich halte mich zwar lieber an der Peripherie auf, finde aber auch durchaus noch Gefallen an Alben, die aus dem Zentrum des Progs kommen. Hast du seit den Siebzigern mal ein Genesis-Album gehört, vielleicht als die Classic-Reissues auf den Markt kamen?

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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...