Re: Die 20 besten Prog-Alben

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grünschnabelJa, das habe ich auch immer so empfunden. White ist für sich genommen kein Drummer, der sich einem wie Bruford massiv ins Bewusstsein trommelt. Aber er hat oftmals ein gutes Händchen für seinen richtigen Platz im Song gehabt. Sein Spiel wirkt auf mich – ich sag’s mal ganz platt – musikalisch, auch wenn er in den letzten beiden Jahrzehnten von der Intensität her leider nachgelassen hat. Wahrscheinlich das Alter.
Portnoy hingegen auf „The whirlwind“… Ich kenne kaum einen ähnlich bekannten Drummer aus dem Rockbereich, dessen Spiel ich so eindimensional, flach, grob – schlicht: unmusikalisch finde. Damit passte er aber andererseits ganz gut zu Dream Theater. (Konnte mir das jetzt nicht verkneifen. Betrifft einfach mein persönliches Erleben.)

:bier:

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