Re: Die 20 besten Prog-Alben

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sandhead

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Sam Lowry
Am besten gefällt mir die Begründung.

Alle mir geläufigen Definitionen des Begriffes „Prog“ nehmen bezug auf Eigenschaften wie Tracklänge, Komplexität, Instrumentierung, Improvisation; Kritiker nennen gerne auch Prätention und Hohlheit. Die wörtliche Bedeutung von „progressiv“ hat hier sicher auch ihre Berechtigung, vor allem um ’70 herum, als der Prog sehr zur Erweiterung stilistischer Grenzen beigetragen hat. Als hauptsächliches Attribut ist sie jedoch völlig ungeignet zur Abgrenzung, und häufig unzutreffend.

Ich kenne die BBS ganz gut, aber nicht auswendig. Kannst Du bitte mal einen Link in die BBS posten, der Deine Ansicht unterstützt?

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