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grandandt
@TMF
Danke, für die Antwort, die ja eigentlich keine auf meine Frage ist.;-)
Doch ist sie, da ich sie nicht mit den andren von dir genannten in einen Topf werfen kann, kann ich auch nicht sagen was mich an dieser „Art von Musik“ reizt.
Ich kann dir sagen, was mich zumindest an den ersten beiden Alben von ihr reizt. Dieses leichtfüssige, charmante spielerische mit dem sie, die zugegebenermaßen nicht von ihr geschriebenen Songs (das spielt dann auch gar keine Rolle mehr) interpretiert. Gleichzeitig ich hatte es schon mal erwähnt, erinnert sie mich in ihren langsamen Stücken oftmals an den sehr von mir verehrten Klaus Hoffmann, was Gesang und Betonung angeht. Natürlich aufs weibliche Pendant bezogen.
Ich gebe allerdings zu, dass dieser Effekt sich allmählich etwas abnutzt, weil zu wenig Neues kommt, so dass ich die letzten beiden Alben auch nur noch ok fand.
Nichtsdestotrotz (auch hier wiederhole ich mich) hätten sich hier einige, wäre z.B. „Sexy Loverboy“ damals auf Jasmin Wagners „Die Große Versuchung“ gewesen, vor Freude ins Höschen gemacht.
Vielleicht sollte Fr. Louisan mal mit Michel van Dyke kollaborieren?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!