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Jolie Holland the Living and the Dead
Track List:
01. Mexico City
02. Corrido Por Buddy
03. Palmyra
04. You Painted Yourself In
05. Fox In Its Hole
06. Your Big Hands
07. Sweet Loving Man
08. Love Henry
09. The Future
10. Enjoy YourselfCatalog Number: 86952
Release Date US: 2008-10-07
Release Date EU: 2008-10-06
Formats: CD,LPOn this, her third studio album, Jolie Holland ranges far and wide, adding to her unique take on folk and country and jazz that other distinctly American articulation, rock n roll. “I love rock and roll, but I think it was hard for me to trust its motives until now,” says Jolie Holland. No longer, for the Living and the Dead has some truly rowdy moments. Interspersed between the ephemeral repose that defined her earlier work are songs that are as musically immediate as they are emotionally complex. With guest appearances from M. Ward (My Morning Jacket, She & Him) and Marc Ribot (Elvis Costello, Tom Waits), the Living and the Dead is Holland’s most revealing and expansive work yet.
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WerbungSchöne Platte! Habe drei Durchläufe hinter mir und bin angetan.
Jolie ist nach wie vor charming, die rockigeren Tendenzen wirken nicht hilflos und schon gar nicht übertrieben, zumal sie auch nicht rockiger singt (oder „röhrt“!). Achtung, „Honky Tonk Women“ lässt bei „Your Big Hands“ grüßen!--
Als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ich mußte zum Vergleich erst einmal die beiden Vorgänger kurz anspielen, die ich allerdings noch favorisiere, weil sie auf mich geschlossener wirken. Trotzdem könnte The Living And The Dead als Einstieg für alle dienen, welche zu ihren Songs noch keinen Zugang finden mochten.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Habe die Vinylscheibe heute bestellt. Die Erwartungen sind hoch.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.She can do no wrong. Nach mehreren Umdrehungen steht fest, daß Jolie Holland mit „The Living And The Dead“ wieder eine ganz großartige Platte gelungen ist. Ihre bezaubernde Stimme, ihre Arte zu singen, ausgestattet mit sehr gutem Songmaterial, ein paar guten Musikern (u.a. mit M. Ward, M. Ribot) erzeugen wunderbare Musik. Bin ja sowieso großer Fan von ihr, gerade von „Springtime“. „The Living And The Dead“ bewegt sich auf ähnlich hohem Niveau.
Leider stehen bisher keine Tourdaten hierzulande fest. Muß sie unbedingt einmal live sehen.
Schön, dass Du von der LP auch überzeugt bist, Sweetheart!
A pro pos „live sehen“: Jolies Manager hatte mich in einer e-mail gefragt, wo ich herkäme. Und da sah ich ihn Tour-Pläne für Deutschland schmieden. Hattest Du damals bei der „Catalpa-Vinyl“-Aktion mitgemacht, die ich per PN anregte?--
Ragged GloryA pro pos „live sehen“: Jolies Manager hatte mich in einer e-mail gefragt, wo ich herkäme. Und da sah ich ihn Tour-Pläne für Deutschland schmieden.
Wann war das denn? Bisher gibt es Termine für Frankreich, Belgien, Holland und Großbritannien.
Ragged GloryHattest Du damals bei der „Catalpa-Vinyl“-Aktion mitgemacht, die ich per PN anregte?
Nein, muß ich wohl übersehen haben.
SweetheartWann war das denn? Bisher gibt es nur Termine für Frankreich, Holland und Großbritannien.
Sorry, wollte „quasi“ schreiben…aber der e-mail-Austausch war, glaube ich, Herbst 2007.
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„It’s later than you think, Sweetheart!“ Come on.
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Och nö, auf den Track hätte ich auch gut verzichten können. Abgesehen davon aber ein sehr schönes Album, das bei mir noch weiter wächst. Die neuartig straighten, fokussierteren Kompositionen und Umsetzungen funktionieren m.E. sehr gut (bei z.B. „Mexico City“ sogar großartig), wenngleich ich die stärker Jazz-beeinflussten beiden Vorgänger (insbesondere „Escondida“) insgesamt noch etwas mehr schätze.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Großartiges Album und unter den zehn besten Platten von 2008.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn. -
Schlagwörter: Jolie Holland
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