Joshua TreeZum Album: ich höre es jetzt zum dritten Mal heute vormittag und bin sehr angetan. 13 Songs in 39 Minuten, kein Ton zu viel, kein Song den man überspringen möchte.
TomTomJa genau…sehe ich genau so.
Nun ja, wollte eigentlich noch nichts dazu schreiben, aber okay: Für mich ist es (bisher) Ryan’s bis dato schwächstes Album, R’n’R ausgenommen. Was mich am meisten stört (neben unpassendem Cover und unverständlicher Songauswahl und -vermischung [Off Broadway, These Girls]), ist die viel zu glatte Produktion. Die neuen Kompositionen würde ich eher zu seinen schwächeren zählen und entsprechen nicht seinen Fähigkeiten. Sehr schade. Hätte nicht gedacht, das sagen zu müssen.
Joshua TreeSongs wie „Goodnight Rose“ oder „Tears of Gold“ kannte ich bisher nur in den Liveversionen, da muss man sich umgewöhnen, weil die Songs anders arrangiert sind.
Umgewöhnen? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Songs („Goodnight Rose“, „Two“, „Everybody Knows“, „Tears Of Gold“, „Rip Off“ und „Two Hearts“) weisen keine Erneuerungen hinsichtlich der Arrangements (Live->Studio) auf. Wo siehst Du denn grundlegend Neues?
Erste Besternung:
01. Goodnight Rose * *
02. Two * * * *
03. Everybody Knows * * ½
04. Halloweenhead * *
05. Oh My God, Whatever, Etc. * * * ½
06. Tears Of Gold * * ½
07. The Sun Also Sets * * * *
08. Off Broadway * * *
09. Pearls On A String * * * ½
10. Rip Off * * * ½
11. Two Hearts * * ½
12. These Girls * * * * (+)
13. I Taught Myself How To Grow Old * * * ½
Mich nerven bis auf „Two“ vor allem die anfänglichen Songs, gegen Ende wird es besser.
Gesamt: * * * – * * * ½