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Ich war erleichtert. Die erste Folge hatte nur Mittelmaß, die zweite war hervorragend, denn sie war nicht von beginnenden Handlungssträngen überladen wie noch die erste Folge und hatte endlich wieder die vielen subtilen Kleinigkeiten, die die Serie so groß machen.
Beispiele:
* Tanjas scheue Blicke in die Kamera bei der Fuchs-Szene. Ich konnte nicht mehr vor Lachen!
* Strombergs Übergang vom Summen zum Sprechen, als Becker in sein Büro kommt.
* Während der Rede: „Mein Opa hat immer gesagt, früher war nicht alles schlecht.“ Schwenk auf das Publikum, hier und da ein beifälliges Nicken. Super!
* Nicole versucht, einen Stromberg-Spruch zu zitieren, es gelingt ihr aber nicht.
Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr zu entdecken – wie immer bei Stromberg – und man wird die Folge erst einordnen können, wenn man sie siebenmal gesehen hat und alle Szenen mitsprechen kann. Für mich hat die Serie mit dieser Folge zu alter Form zurückgefunden.
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Und davon handeln wir.