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AutorBeiträge
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Ich habe mir das Album über das Wochenende inzwischen 5 mal angehört. In die Sphären von „Retriever“ ist er mit den neuen Kompositionen sicherlich nicht vorgestoßen. Neben diesem unerreichten Sexsmith-Werk gefallen mir gegen manchen Trend auch die Alben „Time being“ sowie „Blue boy“ gut, bei denen die Produktion in anderen Händen lag als wie oftmals bei Martin Terefe. Das sonst eher weniger geschätzte „Time being“ hat beispielsweise für mich die besseren Songs als das neue Album und auch die Produktion von Mitchell Froom sagte mir durchaus zu. Ein schwaches Album hat Sexsmith natürlich auch hier nicht abgeliefert. Erste Tendenz geht Richtung ***1/2.
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WerbungIch habe das neue Werk auch schon recht oft gehört und momentan gefallen mir seine anderen Alben etwas besser, was nicht heißen soll, dass ich Exit Strategy… nicht mag. Vielleicht braucht es einfach nur noch etwas Zeit.
Time Being finde ich übrigens ebenfalls sehr gelungen und ich höre es recht regelmäßig immmer wieder. Some Dusty Things ist so ein schönes Lied :)
Cheers
Peter
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Gibt es eigentlich Vinyl? Ich habe nirgendwo eine Information dazu gefunden.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Ich würde auch ***1/2 geben. Insgesamt sind mir ein paar ruhige Nummern zu viel auf dem Album. Da war TIME BEING doch um einiges flotter und so ein geniales Teil wie „Jazz At The Bookstore“ sucht man hier auch vergebens.
RETRIEVER bleibt auch für mich das Maß aller Dinge.--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Kann mich den Retriever-Huldigungen nur anschliessen! Mit Abstand sein bestes Werk. Allerdings mit geringem Abstand, da der Gute offensichtlich nicht in der Lage ist, schlechtes Material abzuliefern.
Die Neue ist halt Sexsmith as usual – und das ist schon eine ganze Menge!--
Habe sie neulich (ausschnittweise) im Laden gehört und fand sie recht langweilig, kein Kaufgrund drang zu mir durch, da glaube ich mit Other songs, Blue boy, Cobblestone runway und Retriever schon bessere Platten von ihm im Regal zu haben und auch die lege ich mir gar nicht mal all zu oft auf.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueeigentlich hatte ich mit Ron Sexsmith mittlerweile abgeschlossen. Nach einigen sehr guten Alben, war das zuletzt doch immer sehr gepflegte und vor allem gleiche Langeweile… allerdings hat mich die Rezension in der Spex nochmal grübeln lassen, ob sich das Album nicht vielleicht doch lohnt…
Pipe?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Die plüschige Produktion und der Soul-Einschlag sind recht angenehm – große neue Songs sind ihm dieses Mal aber nicht gelungen…
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auf „Time Being“ und „Retriever“ aber auch nicht…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Von Time Being halte ich auch nicht so viel – hat aber immerhin „Jazz at the Bookstore“ zu bieten. Retriever schon einiges mehr..
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TheMagneticFieldauf „Time Being“ und „Retriever“ aber auch nicht…
Bitte? Retriever ist sein bestes Album, fast jeder Song ist ein Highlight. Time Being ist in der Tat schwächer.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Bitte? Retriever ist sein bestes Album, fast jeder Song ist ein Highlight. Time Being ist in der Tat schwächer.
So sieht’s aus. Und „Exit” bot auch keinen wirklichen Anreiz, es zu kaufen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsnail75Bitte? Retriever ist sein bestes Album, fast jeder Song ist ein Highlight. Time Being ist in der Tat schwächer.
SokratesSo sieht’s aus. Und „Exit” bot auch keinen wirklichen Anreiz, es zu kaufen.
Ach was.
Da war nichts drauf, dass er nicht auf z.B. „Other Songs“ schon besser gemacht hat.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang für mich allerdings mal die Frage, wie viele Alben von Ron Sexsmith ihr zum Zeitpunkt der „Retriever“-Veröffentlichung kanntet. Vielleicht habt ihr ihn mit diesem Album erst für euch entdeckt und der Sättigungsgrad hatte sich daher einfach noch nicht eingestellt?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldPipe?
Zu Diensten. Nach Deinem Statement würde ich die Finger vom letzten Album lassen. „Retriever“ ist ein Klassiker, „Time being“ ein gutes Album. Da hält „Exit strategy of the soul“ nicht mit.
Kannte und hatte beim Erscheinen von „Retriever“ die Alben „Cobblestone runway“ sowie „Blue boy“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killTheMagneticFieldAch was.
Da war nichts drauf, dass er nicht auf z.B. „Other Songs“ schon besser gemacht hat.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang für mich allerdings mal die Frage, wie viele Alben von Ron Sexsmith ihr zum Zeitpunkt der „Retriever“-Veröffentlichung kanntet. Vielleicht habt ihr ihn mit diesem Album erst für euch entdeckt und der Sättigungsgrad hatte sich daher einfach noch nicht eingestellt?Einstieg 95 mit „Sexsmith”, dazu noch „Blue Boy” und „Cobblestone” – Deine Überlegung führt nicht weiter. Für meine Ohren war er kompositorisch auf keinem anderen Album so stark wie auf „Retriever”.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Ron Sexsmith
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