1.
KritikersLieblingUm die Sendungen besser koordinieren zu können, ist Dirk (grizz) erster Ansprechpartner für Terminwünsche. Er gibt die entsprechenden Termine an die jeweiligen Studios weiter.
Sehr gut.
Hierfür haben wir auch ein feststehendes Sendeschema.
Ebenfalls sehr gut. So schön die Überraschungssendungen gelegentlichmal waren, feste Sendezeiten sind mir lieber. Drei Abende in der Woche sind okay, man (ich) werde aber sicher stärker auswählen.
2.
Das Spendenaufkommen ist dank zahlreicher Hörer hoch. Allerdings fehlen uns bis zum Jahresende noch ca. 350 Euro. Um das zu konkretisieren stellt der Sender die Kosten für den Sendebetrieb zur Ansicht zur Verfügung:
GvL: 625,-
GEMA: 400,-
Streamhoster: 240,-
Website: 120,-
Macht zusammen: 1385,- Euro. Der aktuelle Kontostand beträgt rund 1000,- Euro.
Herr RossiJetzt mal kurz nachgerechnet: Ich habe einen Dauerauftrag über 10 Euro monatlich eingerichtet, macht 120 Euro im Jahr. Wenn das 20 Stammhörer genauso halten würden, wären das 2400 Euro jährlich. Ausreichend, nicht ausreichend?
Ich wollte nur fragen, ob nicht der Sender bis auf weiteres durch Eigenmittel der Hörer getragen werdne könnte. Ich halte das nicht für unrealistisch. Ich wollte keinesfalls einen Pflichtbeitrag vorschlagen!
3.
grizzScheinen alle gut zu finden, prima! Konzept angenommen! Danke!
KritikersLieblingDie jetzt begonnene Diskussion hätte schon vor gut zweieinhalb Monaten stattfinden können, denn da haben wir genau in diesem Thread um Ideen gebeten. Ergo ist jede Diskussion jetzt leider zu spät. Emotional krass ausgedrückt. Der ausführliche Post von gestern dient nicht mehr als Diskussionsgrundlage.
Das ist ein wenig widersprüchlich, oder? Insgesamt macht der Ton auch ein wenig die Musik, und der klang in allen Stellungnahmen leicht gereizt. Beispielsweise Holgers „Kindergarten“-Kommentar war überflüssig. Und das sage ich, obwohl ich gar nicht zu den „Kommerz-Kritikern“ gehöre.
4. Willkommen, Studio Wildungen! (Geht ja heute völlig unter)
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