Hallo liebe Radiofreunde,
ich möchte nochmal zwei Dinge anmerken.
1. Die jetzt begonnene Diskussion hätte schon vor gut zweieinhalb Monaten stattfinden können, denn da haben wir genau in diesem Thread um Ideen gebeten. Ergo ist jede Diskussion jetzt leider zu spät. Emotional krass ausgedrückt. Der ausführliche Post von gestern dient nicht mehr als Diskussionsgrundlage.
2. Existiert folgender Konflikt:
Wir mussten der GvL eine Durchschnittshörerzahl pro Sendung melden. Diese Zahl entscheidet über wenig oder viel Geld an die GvL. Wir sind damals vom Ist-Zustand ausgegangen. Nun ist StoneFM aber etwas populärer geworden und wir müssen jetzt handeln.
Um Sponsoren zu gewinnen, muss man die leidige Frage beantworten, wieviel Hörer man hat. Danach richtet sich dann das Interesse, den Sender überhaupt zu sponsern und überdies auch mit welchem Betrag.
Mal nachgefragt: Wer von den Usern, die sich jetzt hier zu Wort melden, wäre denn bereit bei Möglichkeit eins unheimlich viel zu spenden, damit noch mehr Hörer, die er gar nicht kennt, ebenfalls einen Zugang zu StoneFM haben und Möglichkeit zwei, ohne Spende, da der Sender sich sponsern lässt, mitzuhören?
Ziel des Senders ist im Übrigen nicht, derzeit durch Spenden Anteilseigner zu rekrutieren, die dann von MEIN StoneFM reden. Das ist Supermarket-Bullshit! Hoch drei!!! (hatte ich noch vergessen).
Ebenfalls in das gleiche Quatschhorn bläst Dick, der die Hörbarkeit davon abhängig macht, wie der Sender sich aufstellt. Bekommt der Kollege also alles in der Welt umsonst, bzw. bevor er bezahlt, lässt er recherchieren wohin das Geld geht und vor allem, was damit angestellt wird?
Es ist doch eigentlich schade, dass so wenig Vertrauen bei einer Sache herrscht, die einige in die Hand genommen haben und allen dienlich sein will.
Wir möchten den Sender so finanzieren, dass dem Hörer eben keine Kosten entstehen. Das geht aber nur mit einer vorzeigbaren Hörerzahl und dem daraus resultierenden Sponsoring.
Ich gehe jetzt erstmal in den Kindergarten, Da weiß ich auch, mit wem ich es zu tun habe. Grüzi!
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.