The Decemberists – The King is Dead

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  • #54825  | PERMALINK

    fabian87

    Registriert seit: 30.04.2006

    Beiträge: 77

    Anfang 2011 kommt ein neues Album der Decemberists mit dem Titel „The King is Dead“. Ich freu mich.

    Colin Meloy meint dazu: „Ich glaube wir haben in der Vergangenheit konzeptionell alles ausprobiert, was unser Songwriting angeht. Also habe ich versucht, meine normalen Impulse hervorzubringen und die Sache („The King Is Dead“) zu halten… Ich wollte einfach ein paar schöne Songs schreiben““

    Außerdem spielt Peter Buck diesmal mit und die Titelliste sieht wie folgt aus:
    01. Don’t Carry It All
    02. Calamity Song
    03. Rise To Me
    04. Rox In The Box
    05. January Hymn
    06. Down By The Water
    07. All Arise!
    08. June Hymn
    09. This Is Why We Fight
    10. Dear Avery

    --

    Es lief eine Bumm-Bumm-Musik ohne Gesang, im Gegensatz zu der sonst hier üblichen Rockmusik. Herrn Lehmann war das egal, Musik sagte ihm nichts. Nach seiner Meinung war sie in Kneipen nur dazu gut, daß sich die Leute in Ruhe anschreien konnten. "Ich versteh davon nichts. Das ist doch von Sylvio und Stefan." "Ich sags dir, die Schwulen, die sind immer ganz vorne. Das ist Acid House, Herr Lehmann."
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    #7834343  | PERMALINK

    opd

    Registriert seit: 24.02.2009

    Beiträge: 688

    Ich habe mal reingehört:
    Das ganze wirkt recht folkig, auch von der Instrumentalisierung, und ruhiger als etwa Picaresque. Die Songstrukturen sind stringent und geradlinig, nicht wie teils bei „Crane Wife“ and „Hazards of Love“.
    Die absoluten Übersongs, die direkt ins Ohr gehen, habe ich nach 3 Hördurchläufen noch nicht vernommen, aber es wächst. Mal sehen, was dann letzlich bei raus kommt.

    --

    #7834345  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    Obwohl das Album recht stimmig kling, reicht die Bandbreite von „wunderschön“ bis „Hilfe“. Der Schlusstrack „Dear Avery“ z.B. ist ein Genuß mit einem Traum von einem Steelguitar-Solo. Manche Songs erinnern stark an Neil´s „Harvest Moon“. Und bei „All Arise“ landet man mitten in einem Saloon, inkl furchtbarer Geige, die einen ohnehin doofen Song vollends ruiniert.

    Das Album macht ein bißchen ratlos, ist aber dank drei bis vier Songs, die in der Nähe der Höchstwertung liegen, trotzdem unverzichtbar.

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    Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
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