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coleporter“The Head And The Heart“ ist von „Man On The Line“. Ein Album mit sehr schönen Songs – aber leider wollte Rupert Hine offenbar einen Discostar aus Chris De Burgh machen… :haue:
Aber den genannten Song konnte er auch mit Synthi-Streichern nicht zerstören – einer der schönsten Songs über die Zweifel der Liebe überhaupt!
Hiraus stammt meine Lieblinzeile, die Bridge zum Refrain „We can not live together, wen can not live apart, It’s the classical dilemma between „The Head and the heart“. Jeder der in seiner Beziehung einmal in einer ähnlichen Sackgasse war, versteht deutlich was gemeint ist, auch wenn die Message nicht neu ist. R. Hine sehe ich nicht so kritisch wie du, der Sound der Hine Alben manifestiert die Achtziger, desssen binn ich mir beim heutigen Hören absolut bewußt u. mag das so. Die zackigeren Uptemposongs von „man on the line“ könnte Chris heute gerne mal gegen seinen Weichspülersound austauschen.
CassavetesDen würde ich auch als Nr. 1 nehmen. Für den Rest müßte ich noch mal meinen Vater fragen. Der kennt sich da besser aus.
Frag mal noch den Herrn Papa, aber prinzipiell geht deine Wahl i.O.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."