@ clau:
Seine Ehrlichkeit in allen Ehren, ich seh eine Rezension aber auch als Wegweiser durch den Neuerscheinungsdschungel. Da wäre es hilfreich, weniger subjektiv zu sein, sondern sich Gedanken zu machen, welche Bedeutung die Musik wohl für den Rest der Welt hat.
Ich weiß um die Probleme dieser Forderung, meine aber, hier liegt eine zentrale Anforderung an Journalismus. Da brauche ich nicht nur Meinung(sstärke), sondern auch die Fähigkeit zur Bewertung und Einordnung. Da war Jan Wigger früher, also so um die Jahrtausendwende (!), aussagekräftiger.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams