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für mich mittlerweile eindeutig George Harrison.
sehr guter Gitarrist, sehr guter Songwriter, sehr spiritueller Mensch. Er hat sich nie in den Vordergrund gedrängt, blieb fast immer auf dem Boden trotz des überirdischen Erfolgs mit den Beatles , für ihn gab es immer auch wichtigeres als nur Mitglied der berühmtesten Band der Welt zu sein und er litt am meisten unter dem Druck der Beatlemania . Er hat die Gruppe 68 vor dem Auseinanderbrechen bewahrt , in dem er seinen Freund Eric Clapton und später 69 auch den gemeinsamen Kumpel aus Hamburger Tagen Billy Preston als „Eisbrecher“ ins Studio mit hereingeholt hat. Er hat das allererste grosse Benefizkonzert der Rockgeschichte auf die Beine gestellt. Monty Python hat er in wichtigen Situationen unterstützt. Auch privat muss er ein zuvorkommender und bescheidener Typ (auch wenn er als Multimillionär und Hobbygärtner ein riesiges Anwesen-Schloss und Park- besass) gewesen sein, was ich von Klaus Voorman und auch von anderen Musikern so gelesen hab.
Um irgendwelchen Missverständnissen hier gerade im Forum,wo einem oft jedes Wort im Mund herumgedreht wird, vorzubeugen:
ich himmle ihn nicht an und will nicht sagen ,er sei eine Art „vollkommener Mensch“ gewesen. Das gibts eh nirgends und kann auch niemand sein. Aber ein Vorbild in manchen Dingen war er schon. Dasselbe gilt auch für John, Paul & Ringo.
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.html