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Markus Rill macht amerikanische Musik, aber man merkt sofort, dass er kein Amerikaner ist, also wirkt er auf mich nicht authentisch. Seine Musik ist sicher nicht schlecht, aber warum sollte ich mir das anhören, wenn es so viele Amerikaner gibt, die das ungleich besser können, auch auf dem Blue Rose Label (s. Tim Easton z.B.). Von seinen Alben kenne ich nur The devil and the open road, das Album fängt zwar recht gut an, lässt aber in der Folge stark nach.
Und was noch mal die Authentizität angeht, so hatte das der Schweize Hank Shizzoe an jenem Abend wesentlich besser drauf, es ist also tatsächlich keine Voraussetzung, Amerikaner zu sein.
Und komm mir nicht mit „typisch deutsch“, das ist in der Tat albern.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?