Bobo in White Wooden Houses ****1/2
Passing Strangers ***1/2
Cosmic Ceiling *(+** für Bobo’s glasklare Stimme)
Ich finde die erste Platte sehr erfrischend und schwungvoll. Da paßt alles.
Beim zweiten Werk sind sie etwas überambitioniert, aber es sind immer noch schöne Sachen drauf.
Und die dritte:
Das Gefiepe auf der Cosmic Ceiling ging mir dermaßen auf den Senkel, daß kann ich wirklich schlecht beschreiben. Danach hatte ich wirklich keine Lust mehr, BIWWH zu hören.
Dabei hätten die das nach den ersten beiden Alben garnicht nötig gehabt.
Also: Platte fängt mit diesem Björk-Nachahmen-Gefiepe an, beruhigt sich und konzentriert sich wieder auf die Stimme von Christiane „Bobo“ Hebold. Und dann geht’s los: fernöstliche Klänge und Triphop. Boah. Widerlich! Überall mal reingeschnuppert und verwurstelt.
@kai
Die Besternung ist für dich.
Sie ist zwar auch schwanger geworden, aber der Hauptgrund der Bandauflösung war der Tod ihres Gitaristen.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.