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Wenn wir über Bassisten der Spitzenklasse sprechen, darf Victor Wooten nicht fehlen. Stanley Clarke und Marcus Miller sind seine erklärten Vorbilder. Gleichwohl hat er seid langem seinen eigenen Stil gefunden und auch den Respekt der vorgenannten Musiker. Sein Name ist eng verknüpft mit Béla Fleck & The Flecktones, mit denen er bereits viele Erfolge erzielt hat, u.a. auch den GRAMMY.
Show of Hands (1996), What Did He Say? (1997), Yin-Yang (1999 ), das Doppelalbum Live In America (2001 ), Soul Circus (2005) sind seine Soloprojekte. Nunmehr folgt auf dem Heads Up Label Anfang April 2008 die neue CD Palmystery.
Das Album bietet für jeden etwas. Hard Bop, Contemporary Jazz, Smooth Jazz, Fusion Jazz… vor allem exzellenter Bass.
Meine Besprechung:
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Wooten/Palmystery.htm
Ein sturmfreies Wochenende!
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