Re: Schlechte Klangqualität bei Wiederveröffentlichungen?

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kumbbl

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@macclaus (oder andere, die im Besitz der erwähnten DCC-Scheiben von Jethro Tull und Elvis sind):

ich sagte ja bereits, einen 3-stelligen Betrag für 1 CD gebe ich nur aus, wenn das auch ein Sahnestückchen ist, und zwar auch in meinen(!!) Ohren – ich will damit nicht sagen, dass ich dein Urteil für irrelevant halte (im gegenteil, du hast scheinbar schon sehr fundierte Ansichten zu Klangqualität), aber bei Klangqualität schwingt eben schon immer sehr viel Subjektivität mit – was der eine für sensationell hält, ist für einen nur gut und umgekehrt…

Gut, worauf ich raus will: Wäre es möglich, mir mal einen(!) Probetrack von der Jethro Tull „Aqualung“ zur Verfügung stellen, damit ich mal vergleichen kann, ob sich der horrende Preis auch für mich(!) lohnt? Dann kann ich nämlich mit der 96-Anniversary-Remaster von Chrysalis vergleichen über meine hochwertige KH-Abhöranlage vergleichen. Einen Track, von dem du der Meinung bist, dass er die überragende Qualität sehr gut demonstriert. Für den Elvis-Sampler gilt das gleiche, da könnte ich mit der ZOUNDS-Gold-CD vergleichen…
Versteh mich bitte nicht falsch, ich will auf keinen Fall irgendwie da Richtugn Raubkopie einer ganzen CD oder ähnliches raus oder auch nur irgendwie unverschämt sein. Ich hoffe, die Anfrage ist nicht letzteres, wenn du das nicht willst, kein Thema, lebe nur oft nach dem alten Motto „Fragen kostet nix“ ;-) – wie gesagt: NUR 1 TRACK!

Also, wenn nicht, kein Thema und bitte nicht böse sein wegen der Anfrage, wenn ja, wäre das toll, dann käme ich bei Gefallen vielleicht auch in den Genuß dieser DCC-Pretiosen, dann würde ich mir die Ausgabe von 100 – 200 Euros überlegen… Eine Möglichkeit wäre entweder per Mail als Flac-File oder eben als CD gebrannt (aber dann bitte mit max. 4-fach Speed) – eventuelle Rohling- oder Portokosten gehen selbstverständlich auf mich.

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