Re: Monrose

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themagneticfield

Registriert seit: 25.04.2003

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R.H.Verdammt, er hat mich erkannt..endlich werd‘ ich mal unterstützt und kurze Zeit später steht einer der Auguren bereit um mir die Illusion zu rauben!!!
Liebes Magnetfeld, natürlich habe ich hier detailliert und nachvollziehbar meine Position dargelegt, um später diese Lorbeeren einzuheimsen!!
Also sei so gut und verdirb es mir nicht!! (Witz, Gröhl, Lach)
Allerdings bleibt mir beim nachlesen so mancher Posts hier dann doch mal kurzzeitig die Luft weg..konkret der Einbezug von Geschmeiß a la Bohlen, Silbereisen und ähnlichen Verbrechern (Ullla, Ina und Julia lass ich mal außen vor)..“Qualität“ ist nicht nur eine Frage persönlicher Präferenzen..es gibt da durchaus gewisse Merkmale, (Songstruktur, Instrumentierung, Arrangements usw.) die man mit in die Urteilsfindung mit einbeziehen sollte!!
Toleranz ist ’ne feine Sache, dumm wird’s nur wenn gutes Recht in überforderte Hände gerät..gegenüber gewissen Protagonisten kann es keine ebensolche geben, da Sie die Menschheit respektive den Äther mit ihrer armseligen Form geistigen Bettnässertums penetrieren!! Was, bitteschön sind denn die Aussagen in der sogenannten „volkstümlichen Musik“..das ist etwas für Individuen, die sich meist freiwillig dem Hirntod zugewandt haben!!
Es mag da möglicherweise eine seltsam geartete Form der Qualität geben, aber diese Thematik in die Diskussion über eine harmlose Casting-Truppe mit einzubringen, weckt in mir den Verdacht,
das hier einige nicht mehr alle Latten am Zaun haben!!
Das Könnt ihr doch nicht Ernst meinen:doh:

ok ich nehm’s zurück
Man muß dir zu Gute halten, dass du wirklich ausgiebigst und wenig hämisch begründet hast, sorry.
Ob „Die“ das hier alles ernst meinen kann ich nicht beurteilen (ich glaub es aber tatsächlich auch nicht wirklich). Ich kenne das – nun ja – Oeuvre von Monrose, bis auf die erste Single (ziemlich mies) und die letzte (eigentlich ganz spaßig, wenn natürlich auch immens bei Nelly Furtado bedient), nicht, habe auch nicht den Eindruck sonderlich viel zu verpassen, auch die weiblichen Vorzüge und intimen Geständnisse der Protagonisten sind mir schnurz, da ich sie alle drei absolut unerotisch finde (von ganz schlimm bis vielleicht wird was draus, wenn sie mal groß – im Sinne von erwachsen – ist.
Mir ging es eigentlich hier beim Mitlesen immer nur um dieses reflexartige Aufschreien der „Musikinstanzen“, dass einfach auf Dauer so ermüdend ist und eben oft wie ein Gegenseitiges Schulterklopfen, ob der eigenen Unfehlbarkeit, rüberkommt…

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!