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Ich habe das neue Album von Chris Rea gehört: the Blue Jukebox. Ein tatsächlich lässiges und m.E. gelungenes Blues Album mit Jazz Elementen. Wer ihn nur von seinen sonstigen Sachen her (ver)kennt – unbedingt mal reinhören.
Aus der Amazon Redaktion:
Mit „The Beat Goes On“ — nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Sonny & Cher-Titel — beschwört er seine Liebe zur Musik. Und gern folgt man ihm dabei zu Swamp-Rock-Anleihen und einer Dr. John-Brummelstimme auf „Long Is The Time, Hard Is The Road“, „Steel River Blues“ oder „Restles Soul“ nach New Orleans. Da spielt der Soul auch musikalisch eine Rolle und Reas Slide-Gitarre, die direkt auf die Gefühlsnerven zielt. Auf dem langsamen, mit Saxofon verzierten Blues „Somebody Say Amen“ zieht Rea mühelos an „Slowhand“ Eric Claptons Stil vorbei, das gilt auch für das Lied zum morgendlichen Dämmerlicht „Paint My Jukebox Blue“ und den Abschied aus der Bar „Baby Don't Cry“. Da haben wir schon fast vergessen, dass der erste Drink zur Blauen Stunde und dem entspannten, jazzy Bar-Blues „What Kind Of Love Is This“ serviert wurde. –Ingeborg Schober
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