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Daniel_BelsazarDie ersten beiden gehören zum Besten des 70er Jahre Rocks, amerikanischen Ursprungs allemal. Musikalisch höchst kompetent, dennoch glaubwürdig und mit Power vorgetragen, geschult im Live-Feuer von Santana. Next fiel schon leicht ab, finde ich.
Der Einstieg von Perry, dem typischen kalifornischen Schreihals-Schönling, war musikalisch komplett überflüssig und gleicht dem künstlerischen Harakiri, zugleich war es jedoch der Beginn des kommerziellen Erfolges (der sicher auch gesucht wurde). Eine sehr vergleichbare Entwicklung zeigt Jefferson Starship, da fällt mir im Moment nicht mal mehr der Name des Schönlings ein.
Naja, nur so wurde man eben auf Journey aufmerksam, sonst wäre es wohl eine Underground-Band wie Can geblieben! Ohne Steve Perry kenne ich gar nix von Journey, sorry! Und wie schon gesagt, habe ich mich auf die kommerzielle Phase samt deren Hits bezogen und lobend erwähnt. Kann es sein, dass hier jemand wieder viel zu wissenschaftlich denkt?
Der Starship-Schönling ist wohl Mickey Thomas, okay es ging musikalisch bergab, aber so schlecht sind „No way out“ und „Sara“ auch keineswegs!
Ging’s mit den Beatles auch bergab, als Ringo Starr einstieg??
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