Keb`Mo`s bestes Ablum ist sein Erstes. Danach wird er mir schon viel zu modern.
Genauso ist es teilweise auch mit Eric Bibb. Auch hier sind seine ersten die Besten. Sowie zu viel Keyboard dazukommt, mag ich es nicht mehr so richtig.
Hans Theessink macht auch noch einen sehr schönen Blues. Seine Albem Johnny and the Devil, Call me oder sein neues Album Southland sind klasse, jedoch handelt es sich bei diesem Album um Neuinterpretationen alter Songs.
Joe Kelly Phelps ist auch sehr gut, wunderbarer Gitarrist. Ist allerdings auch etwas folkig.
Hört euch mal von Spencer Bohren sein Album „Dirt Roads“an. Wunderbarer Blues.
Aber ich denke über kurz oder lang wird es wirklich immer weniger Blueser geben. Die Musik ist einfach nicht mehr gefragt oder von den wenigen die diese Musik gerne hören, können die Künstler nicht mehr leben. Es ist halt wie mit vielen anderen Dingen, irgendwann ist es einfach vorbei und wir werden uns nur noch die alten Sachen anhören können und nichts neues mehr finden. Es kommt eben auch drauf an, welchen Blues man mag. Ist es mehr der puristische wie Muddy Waters oder die alten Blueser in spielten, dann wird es eng. Mag man aber auch den modernen wie ihn teilweise Keb`Mo mit seinen neueren Alben spielt, hat man noch einigermaßen Auswahl, wohl gemerkt zur Zeit noch :roll: .
:gitarre:
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Schöne Grüsse Folkfreak