Re: Die Last und Lust der Mühe

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Lieben Dank an Bonjour …

… obwohl der Thread schon uralt ist, möchte ich ihn gerne wieder aus der Versenkung heben.

Captain Beefheart – komme ich nach wie vor nicht mir klar.

Bob Dylan – von den hochverehrten Alben mag ich die meisten nach wie vor nicht. Bei Blonde On Blonde sind es inzwischen unzählige Versuche.

Tom Waits – Das kultisch verehrte „Swordfishtrombones“ kann mir gestohlen bleiben. Die Frühwerke (vor dem für meine Ohren unhöhrbaren Reibeisengebrummel) überzeugen mich dagegen total.

Dream Theater – mag ich nachdem ich mich mit „Images And Words“ einige Zeit und etliche Anläufe auseinandergesetzt habe.

Costello – Mochte ich von Anfang an. Meine beste Freundin hasst ihn bis heute zutiefst :lol:

Die Frage ist dennoch, ob man sich bei dem überaus breit gefächerten musikalischen Agebot überhaupt die Mühe machen sollte, von Kritikern und der Allgemeinheit kultisch verehrte Alben „schönzuhören“ statt sie sich wirklich zu erschließen oder darf ich „Nevermind“ bis zum Ende meiner Tage einfach Scheiße finden und das auch jedem Fan des Albums (von denen es einige geben soll) auf die Nase binden.

Ich meine ja :lol:

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