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Ah UmEs ist nur so, dass ich das Musikhören dem Bereich der Muße zuordnen möchte, also den Dingen, mit denen man sich um ihrer selbst Willen beschäftigt. Der Gegenbegriff zu Arbeit. Und deshalb bin ich bestrebt, das Musikhören von Kosten-Nutzen-Erwägungen möglichst frei zu halten.
MikkoKosten-Nutzen-Faktoren gehören hier nicht her, da gebe ich Ah Um Recht. Nicht primär jedenfalls.
Ich weiß, worauf ihr hinaus wollt, aber trotzdem sei kurz angemerkt, dass eine Kosten-Nutzen-Betrachtung sehr wohl stattfindet, und zwar durchaus primär. Nur ist der Nutzen bei Euch so hoch (wie bei mir auch), dass die Kosten im Vergleich dazu gar nicht erwähnenswert sind. Positive Bilanz also ohne große Anstrengungen…
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You can't fool the flat man!