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Banana JoeBitte:
Siehst Du. Komplexität ist relativ, daher macht mein Ansatz bei (vermeintlich) weniger komplexer Musik genauso Sinn. Es ist glaube ich auch nicht die Meisterung der Komplexität, sondern auch ein bewusstes Brechen mit den eigenen Hörgewohnheiten. Schon oft habe ich durchaus musikinteressierten Kollegen mal was vorgespielt, wobei diese sich sofort klingonisch abgewendet haben und mich verständnislos anschauten. Und das war „nur“ Ryan Adams…
guter Punkt. Ich bewege mich gerade musikalisch auf schön planierten Bahnen, deswegen habe ich an den Aspekt jetzt noch gar nicht gedacht.
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