Hallo, ich bin hobbymäßiger Webseitenbetreiber, der sich auf die Berichterstattung über Beatles- und Beatles-related Neuveröffentlichungen im deutschsprachigen Raum spezialisiert hat.
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Mit etwas Glück und der richtigen Kleidergröße könnt ihr alle eure Freunde und Verwandte neidisch machen.
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[ http://www.germanbeat.info/sh_love_cd.html ]
Mein Eindruck:
Ich bin beeindruckt von der Klarheit und Differenziertheit des Sounds. So haben die Fans die Beatles in der Tat noch nicht gehört. Dank Vater und Sohn Martin sind die Songs frei von jeglicher Patina geblieben. Zugegeben ich musste mich natürlich erst einmal von einem 40 Jahre währenden Hörerlebnis lösen, um das heute vorgestellte Klangmaterial zu bewerten.
Die Produzenten wählten einen neuen kreativen Ansatz, die Beatlesmusik alten und neuen Fans zu präsentieren. Ein Besucher zeigte sich überzeugt, dass mit „Love“ eine neue Art klassischer Musik veröffentlicht worden sei.
Die etwas rockigeren Charakterstücke wie „Come Together“, „Glass Onion“ oder auch „Back In The U.S.S.R.“ sind ursprünglicher geworden. George Harrison sorgt mit symbiotisch kombinierten Songbeiträgen für weitere klangliche Höhepunkte. Der Redaktion liebstes Stück ist derzeit „Within You Without You/Tomorrow Never Knows“ – klingt irre abgehoben. Konzeptionell erinnert die Trackliste und die bisweilen psychedelischen Übergänge an ein virtuelles Konzert der Fab Four.
Die Surroundabmischung ist gut dosiert und stabilisiert das Klangvolumen. Auf technische Spielereien wird weitgehend verzichtet. Aber die ursprünlichen Aufnahmetakes bleiben musikalische Versatzstücke: Alter – immer noch guter Wein in neuen Flaschen.
Doch „Love“ beweist, dass das Werk der Beatles seine Interpretation bereits überdauert hat. Es scheint so, als läge es jetzt an der nachfolgenden Generation, diese Musik stets aktuell und frisch zu halten. Giles Martin hat jedenfalls schon mal mit „seinen“ Beatles einen sehr guten und überzeugenden Anfang gemacht.
Unsere Artikel zu Love gibt es hier …
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Viele Grüße,
Sven.
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