Sparks / The ghost of Liberace
Okay, okay, okay – einen hab’ ich noch, einen hab’ ich noch! Es gibt durchaus Menschen, bei deren Ableben das R.i.P. mit einem leichten Stoßseufzer verbunden ist, und im Falle von Liberace trifft das auf mich zumindest sicherlich zu. Wenn dieser Herr dann als Gespenst wieder in Erscheinung treten sollte – ein echtes Horror-Szenario, das keiner besser in Szene zu setzen weiß als die Mael-Brüder, – er den Autoverkehr durch seine Glitzerklamotten blendet und sich auch durch gezielte Bierdosenwürfe nicht vertreiben lässt, dann steht echter Grusel ins Haus. Wer den Herrn nun gar nicht kennt und/oder das perfekte Grauen sucht, der schaue hier, denn Liberace hatte absolut keinen Geschmack, aber davon mehr als reichlich:
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Say yes, at least say hello.