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tina toledoTake Thats Video- und Liveshow-Präsentation als „homosexuell“ wahrzunehmen scheint mir tendenziell doch ein männlicher und etwas antiquierter Blick zu sein, vielleicht aber heute vor allem dadurch bedingt, dass die fünfzehn Jahre Abstand die Boygroup-Ästhetik der Nineties natürlich in höchstem Maße trashy erscheinen lässt. Die Band richtete sich aber eindeutig und erfolgreich an ein weibliches, und auch nicht ausschließlich quietschjunges Publikum. Was selbstverständlich nicht ausschließt, dass sie auch für eine homosexuelle Zielgruppe interessant waren.
Zusätzlich zu dem was Rossi schrieb: Die ersten Auftritte haben in Schwulenclubs stattgefunden…
Herr Rossi
Do What You Like *1/2
Promises **
It Only Takes A Minute **1/2
I Found Heaven ***
A Million Love Songs **1/2
Could It Be Magic ***1/2
Why Can’t I Wake Up With You **1/2
Pray ****1/2
Relight My Fire ***
Babe ****
Everything Changes ***1/2
Love Ain’t Here Anymore ****
Sure ***
Back For Good ****1/2
Never Forget ****1/2
How Deep Is Your Love **1/2Patience ***
Rule The World ***
Shine ***1/2
Greatest Day *1/2
The Flood ***1/2
Ziemlich genau so! Aber „Babe“ verdient ****1/2. Genauso „Shine“.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)