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Ja, ich kann das nachvollziehen, ich hatte ja ein ähnliches Problem mit Dawn McCarthy auf der neuen Oldham… O’Neils Gesang ist schon recht ätherisch, aber für mein Empfinden könnte nichts zu den Klanglandschaften wirklich besser passen. Es unterstützt dieses etwas Unwirkliche und Kontemplative der Musik noch. Es paßt dazu, daß Tara auf ihrer MySpace-Seite unter Influences „winds“ schreibt… Ganz gut beschreibt das auch Sandra Ziegelmüller, die das Hamburger Indie-Radiomagazin „Sunday-Service“ moderiert, in dieser taz-Konzertkritik.