Habe ich früher gern und oft gehört!
Die „Piano Man“ enthält tolle Songs, ist aber grotesk überarrangiert und -produziert. Mit der „Streetlife Serenade“ hat sich das dann gebessert und mit „Los Angelenos“ hat er ’nen dicken Stein bei mir im Brett. Die „Turnstiles“ könnte seine beste Platte sein, tolle Songs und eher sparsame Arrangements und „Say Goodbye to Hollywood“ halte ich immer noch für seine Glanznummer.
Mit „The Stranger“ wurde er dann kommerziell sehr erfolgreich, aber die ist schon nicht mehr so gut, da kitscht es doch bisweilen, aber „Moving out“ ist schon ein Hammer. Die „52 Street“ halte ich für eher schwächlich und mit der „Glass Houses“ holt er wieder auf („It’s just a Fantasy“!!!). Dann kam das sehr gute Live-Album und mit der „Nylon Curtain“ ging es dann bergab. Der „Innocent Man“ hatte noch ein paar nette Liedchen und mit „Uptown Girl“ eine wundervolle Hommage an die Four Seasons. Danach habe ich ihn ziemlich aus den Augen verloren und erst mit der „Stormfront“ stieg ich wieder ein. „We didn’t start the Fire“ und „Shameless“ (remember Garth Brooks!) waren tolle Nummern. Danach plätscherte es (bis auf „It’s all about Soul“) wieder so dahin.
Nöö, Billy Joel (seine Eltern sind aus Nürnberg!) ist schon okay!
:sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...