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@ Herr Rossi
Gern, hier sind die Jahreszahlen:
Kim Wilde (1981)
Select (1982)
Catch As Catch Can (1983)
Teases And Dares (1984)
Another Step (1986)
Close (1988)
Love Moves (1990)
Love Is (1992)
Now & Forever (1995)
Never Say Never (2006)
Was einzelne Songs angeht, habe ich mal eine Top 10 gemacht. Ohne die Singles geht das zwar nicht, aber zumindest vier dieser Songs (3,5,6,7) sind tatsächlich nur auf den Alben zu hören.
01.Kids In America (Kim Wilde)
02.The Touch (Teases And Dares)
03.Can You Hear It (Catch As Catch Can)
04.You Came (Close)
05.You’ll Never Be So Wrong (Kim Wilde)
06.In Hollywood (Love Moves)
07.Just A Feeling (Select)
08.Chequered Love (Kim Wilde)
09.It’s Here (Love Moves)
10.Water On Glass (Kim Wilde)
Grundsätzlich kann man sagen, dass es fast ausschließlich die großartigen Singles sind, die das erste Album auf vier Sterne bringen. „Select“, „Catch As Catch Can“ und „Love Moves“ sind jedenfalls wesentlich geschlossener. Abzuraten ist nur vom sehr steifen 80er-Funk von „Another Step“ und von „Love Is“, auf dem sich Kim Wilde als schlechte Kopie von Belinda Carlisle weit unter Wert verkauft. Das neue Album ist übrigens nicht so schlecht wie vielfach beschrieben. Natürlich ist die Produktion ziemlich glatt, aber es hätte doch wohl auch niemand erwartet, dass sie sich Steve Albini als Produzenten holt.
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