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gypsy tail wind- Oliver Nelson: nehm ich nicht zwingend als Garant für Qualität oder guten Geschmack – hat viel gutes gemacht (z.B. im Mosaic Set, das ihm gewidmet ist) aber auch manches, was ziemlich daneben ging (am krassesten wohl das Album mit Monk)
Dazu wollte ich noch anfügen, dass ich damit Nelson als Saxophonisten meinte, weniger den Arrangeur. „Blues and the abstract truth“ ist natürlich eines der besten Jazz-Alben, bei denen sich Nelson nicht zu verstecken braucht (Gibt es davon eigentlich eine CD mit Bonus?). Und einige seiner frühen Prestige-Aufnahmen sind wirklich sehr gut.
Btw., ich kenne das Album nicht; aber Monk vs. Nelson kann ja eigentlich nur schiefgehen!!
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III