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Schön finde ich die Nennung von Stacey Kent. Aus der Perspektive des klassischen/modern Jazz heraus finde ich derartige Künstler zwar immer irgendwie prekär, aber die Dame gefällt mir. Nichtsdestotrotz ist das weiße Musik, die jenseits von gesellschaftspolitischen Themen positioniert ist.
„Breakfast on the morning Tram“ – ihr Erstling für Blue Note – enthält allerdings eine ganz wunderbare Version von „What a wonderful world“.
Ansonsten habe ich darauf gewartet, den Namen O’Day zu lesen, nachdem ich Helen Merrill und Chris Connor zur Kenntnis genommen habe…und ich habe mich gefreut, dass sie letztlich doch kam!
Überraschend war überdies auch die Nennung von Lorez Alexandria sowie das Fehlen von Abbey Lincoln!
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III