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Die beiden EPs könnte man als so etwas wie Vorstudien zu „The Milk-Eyed Mender“ begreifen, zumal viele Songs, die sich später auf dem Album finden, hier schon in anderen, zumeist sehr viel ruhigeren Versionen enthalten sind. Die Grundstimmung der beiden EPs ist fast schon meditativ. Joanna singt meistens nur zu den Klängen ihrer Harfe. Die Tracklists der beiden EPs:
Walnut Whales (2002)
1. Erin (3:38)
2. Cassiopeia (3:20)
3. Peach, Plum, Pear (3:34)
4. Clam Crack Cockle Cowrie (3:52)
5. Flying A Kite (6:34)
6. The Fray (3:22)
7. En Gallop! (6:26)
8. The Book Of Right-On (4:29)
Yarn And Glue (2003)
1. The Sprout And The Bean (4:36)
2. This Side Of The Blue (5:21)
3. Yarn And Glue (1:55)
4. What We Have Known (6:05)
5. Bridges And Balloons (3:42)
Gerade „Walnut Whales“ wirkt atmosphärisch sehr geschlossen und ist durchaus als eigenständige Session aufzufassen. Newsom wirkt hier weniger exzentrisch, eher in sich gekehrt und zurückhaltend.