Re: HipHop & Rap

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irrlicht
Nihil

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FifteenJugglersDu hast mich falsch verstanden. Ich meinte, dass man als Frau im Business und beim Publikum vielleicht weniger Chancen hat, sofern man nicht die gängigen Klischees bedient.

Verstehe. Ich glaube, das hängt aber auch viel mit der Entwicklung und Darstellung von Hip Hop selbst zusammen. Ich habe eben interessehalber mal geschaut, was sich an „Rap“ in Deutschland letzthin – sprich den letzten etwa zehn Jahren – am besten verkauft hat und siehe da: Peter Fox, Cro, The black eyed peas, Seeed, Bushido, Kollegah, Casper, Deichkind, Kraftklub – m.E. hat das wenigste davon mit Hip Hop besonders viel zu tun. Was internationale Acts betrifft gibt es zwar immernoch Abnehmer für Eminem, für Dre, Snoop, Jigga, West oder 50 Cent, aber ich glaube Künstler wie Jaen Grae und viele andere noch so talentierte Geister fallen da einfach ziemlich klar durchs Raster.

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Hold on Magnolia to that great highway moon