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Aus dem aktuellen Cargo-Newsletter zum neuen Joyner Album, welches am 24.11.06 deutschlandweit veröffentlicht wird:
Auf seinem zehnten Album erfährt SIMON JOYNER Unterstützung von seiner Band FALLEN MEN. Was sie auf „Skeleton Blues“ erschaffen, ist düsterer Rock’N’Roll, das gleichzeitige Ende und der Beginn einer Ära, eine Aufreihung von Menschen und ihrer Probleme. Was hier klingt wie THE VELVET UNDERGROUND in ihrer „Doug Yule“-Ära, wie DYLAN THE BAND oder NEIL YOUNG AND CRAZY HORSE ist ein ganz und gar untypische SIMON JOYNER Platte. „Skeleton Blues“ erforscht die Themen von Loyalität, Entfremdung, Tod, Zeit, Krieg und Scheidung. So, wie der Doktor, der dem Patienten im Song „Passenger“ von der 1998er Platte „Yesterday, Tomorrow And Inbetween“ sagt, das der Patient sich zwar wenden kann, wohin er will, aber am Ende innen drin nur ein Skelett wie alle anderen ist, betrachtet SIMON JOYNER den Kampf für Schönheit und Sinn als wichtiger als die Angst vor dem Tod.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...