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Lächerlich machen kann man sich hier in unserer total toleranten HipHop-Ecke eh nicht. Wir sind nett. Dennoch: Generell sind Bands wie die Flobots eher nicht mein Fall, mich stört dieses überorganische, ambitionierte Band-Ding das jedes Konzert zum Erlebnis werden lässt. Und wenn die weißen Mittelstandsjungs dann auch noch versuchen, sich durch solch tolle Einfälle wie die Fidel von der Masse abzuheben, geht das immer noch viel zu selten gut.
CassavetesDie Brooklyn Academy hätte ich auch noch empfehlen können, die sind mir jetzt auch die Tage (über den Umweg der Instrumentals) vor die Flinte gelaufen. Übrigens auch sehr gut: „Grey Hairs“ von Reks. Diesjährig bisher mein liebstes US-Rap-Album.
Bwo-bwo-bwo bwo-bwo-bwooklyn..Schön. In der selben Liga (auch beattechnisch) spielt das von Marco Polo produzierte Soloalbum „Orange Moon Over Brooklyn“ vom Brooklyn-Academy-MC Pumpkinhead. Kann ich gleich noch wärmstens hinterher empfehlen.
Von Reks hab ich gestern die Single gekauft aber noch nicht gehört.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block