DR.NihilDann lass dich doch nicht erst bitten.
sorry, hatte diesen thread aus den augen verloren…
hier mal eine kleine auswahl:
the dove shack – this is the shack
twinz – conversation
foesum – perfection
foesum – the foefathers
foesum – u heard of us
dazzie-dee – tha re-birth
b.g. knoccout & dresta – real brothas
eazy-e – it’s on (dr. dre) 187um killa
above the law – black mafia life
above the law – uncle sam’s curse
brotha lynch hung – season of da siccness
celly cel – killa kali
lil 1/2 dead – the dead has arisen
lil 1/2 dead – steel on a mission
mc breed – funkafied
sinister – mobbin 4 life
spice 1 – amerikkkas most wanted
nate dogg – g-funk classics
kokane – funkupon a rhyme
mad cj mac – true game
poppa lq – your entertainment, my reality
dj quick – safe & sound
lex a.d. – silenced by the greed
vontel – visions of a dream
tweedy bird loc – no holds barred
jayo felony – take a ride
bangin on wax vol. 1
k-dee – ass, gas or cash
paris – guerilla funk
bone, thugs & harmony – creepin on ah come up
…habe die üblichen verdächtigen aus dem hause death row (doggystyle, dogg food….) jetzt mal weggelassen..
auch sind die interpreten nicht nach städten geordnet, ist alles komplett durcheinander: los angeles, bay area, sacramento.., wobei der schwerpunkt schon auf l.a. liegt.
die sache ist, dass, wenn man sich bei g-funk ganz strikt an die definition seines namensgebers (warren g) halten würde, nur noch eine sehr überschaubare auswahl übrig bliebe. meiner meinung nach kann man die grenzen da aber nicht so abstecken… habe daher jetzt einfach mal verschiedenes aufgezählt, was soundtechnisch alles in eine ähnliche richtung geht.. klar, im großen und ganzen ist das alles gangsta-rap, aber habe versucht da bischen zu differenzieren, indem ich nur schon die genommen habe, welche, meiner ansicht nach, dem sog. „g-funk“ musikalisch am ehesten verwand sind.
wenn du bezüglich der o.g. alben/interpreten irgendwas wissen möchtest, kann ich dir sicherlich weiterhelfen.
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