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Bei Pyromania konnte sich Mutt nach Herzenslust, auch songwriterisch, austoben ohne Gefahr zu laufen von Angus Young oder Ric Ocasek auf’s Maul zu kriegen. Dass er ein Schinder war, haben alle gesagt. Bob Geldof auch. Und später bei „Hysteria“ wurde es selbst Phil Collen zu viel; „it’s worse than working in a fabric“. Trotzdem waren Def Leppard von allen Acts die er betreute, die Band die ihm alles erlaubte. Also konnte er sich hier am meisten verwirklichen und deshalb Masterpiece. Produktionstechnisch wurde bei „Hysteria“ nochmal ein draufgesetzt aber die Songs verloren teilweise an Tiefe und insgesamt ist es nicht so konsistent wie „Pyromania“.
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