Re: HipHop & Rap

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atom
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Busta Rhymes – The Big Bang (Aftermath)

Nach der eher bescheidenen zweiten Single „Love My Bitch“ hätte ich Busta Rhymes niemals ein so tolles Album zugetraut. „The Big Bang“ ist zum größten Teil absolut straight und stimmig produziert (Dr. Dre als Executive Producer) und sehr klug mit Gast-Features besetzt. Die herausragenden cuts sind für mich „New York Shit“ (Swizz Beatz), „Cocaine“ (Dr. Dre), das Q-Tip Feature „You Can’t Hold The Torch“ (J.Dilla!) und vor allem „Goldmine“ mit einem total lässigen Raekwon. Selbst das Stevie Wonder Feature kommt im Gegensatz zu allen anderen Stevie Wonder Tracks der letzten 30 Jahre absolut unpeinlich daher. Der Gang zu Aftermath war somit der absolut richtige Weg für Busta.

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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...