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Lengsfeld1. Das von mir geschriebene weicht inhaltlich kein bißchen vom Originalzitat ab. Die Bedeutung habe ich oben schon erläutert (Machtdemonstration). Du unterstreichst es noch mit der Erwähnung, dass Du Moderator bist und wiederholst die Anzahl Deiner Posts. Für mein Empfinden hättest Du mit einem *Egal wie viele Posts ich habe, wir führen eine themenbezogene Diskussion* reagieren müssen.
Die „Moderator“-Aussage war natürlich nicht ernst gemeint. Ich dachte, das ist klar. Dass dieser Scheiß-Moderatoren-Titel noch immer bei meinem Nick steht, liegt einzig daran, dass Gerrit ihn noch nicht abgeändert hat.
Und natürlich hast du mich falsch zitiert. Es besteht ein Unterschied zwischen „die meisten“ und „alle“.
2.Es ist natürlich ein wenig mühsam, mit jemandem eine Diskussion über einen Künstler zu führen, der dessen Musik aus möglicherweise nachzuvollziehenden Gründen nicht mag, aber vor allem noch nicht mal kennt.
Wieviel Musik muss man denn von einem Künstler kennen, um seine Musik zu kennen?
Ich kenne die Songs, augrund denen 50 Cent vor allem bekannt ist. Ohne diese Songs würde wahrscheinlich kein Mensch hier über 50 Cent sprechen, also sind diese Stücke doch gerade relevant, will man über das Phänomen 50 Cent sprechen.
Wie gestern schon erwähnt, kann ich mit Eminem nichts anfangen. Sein hysterisches Gequitsche ist für meine Ohren unerträglich. Meiner Meinung nach muß HipHop, wie alle schwarze Musik (Blues, Reggae) eine wenig laid back und aus den Hüften heraus passieren. Beispielsweise mit einem dunklen Genuschel.
Findest du nicht Public Enemy ganz gut (kann sein, dass ich mich täusche)? Chuck D ist ja für mich das Gegenteil von 50 Cent, das Gegenteil von laid back und nuschelnd.
Dass Du und der von mir geschätzte Dagobert allerdings auch Snoop´s aktuelles Album beurteilen, obwohl Du 2 (von denen Du 1 1/2 gut findest) und er nur 1 Song daraus kennst, verwundert mich schon ein wenig. Und beide kommt Ihr, natürlich völlig unabhängig voneinander, zum Ergebnis: Es taugt nichts.
Das stimmt gar nicht. Wir sind nur beide davon ausgegangen, dass es uns nicht gefällt. Dass es nicht gut ist, haben wir nie behauptet.
Und beide kommt Ihr, natürlich völlig unabhängig voneinander
Und aufgrund solcher Aussagen frage ich mich gerade, warum ich mir hier die Mühe mache und überhaupt auf das von dir Geschriebene eingehe.
Dass du mich kein bisschen einschätzen kannst, hast du bereits bewiesen, also gebe dich doch bitte mit dem zufrieden, was ich sage und interpretiere da nichts anderes rein. Das hast du schließlich auch bei meiner „Moderator“-Aussage gemacht (in Zukunft werde ich sicherlich dir gegenüber auch völlig ironiefrei bleiben).
Wenn Du wirklich glaubst, dass Du Musik und das Leben im Allgemeinen völlig unabhängig von Deiner Umwelt beurteilen kannst
Ich habe auch nie behauptet das zu tun.
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