Originally posted by dagobert@11 Feb 2004, 09:20
„musikalische vielfalt“ verstehe ich so, dass jemand, der „underground“ hört, sich naturgemäss selbst informiert, rumsucht und versucht, neue bands zu finden, somit auch mehr auswahl hat. ich sehe es nämlich nicht so, dass hiphop „verkommt“, wie es mal irgendwo geschrieben wurde. die wirklich guten sachen sind nämlich immer noch da, ob in deutschland, den staaten, england oder frankreich. das einzige problem, das ich zur zeit sehe, ist, dass man, als uninformieter musikhörer geneigt ist, gleich von dem mtv-hiphop schlüsse auf die ganze szene zu ziehen. denn komischerweise verkauft sich zur zeit das rumgepose am besten. doch zum glück stehen uns heute neue medien zur verfügung, mit deren hilfe man sich gut über neue sachen informieren kann.
ahhh, ok – jetzt hab sogar ich das kapiert ;)
….und ich kann nur sagen, dass du damit absolut recht hast.
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