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pinchI give up.
Ja, vergebene Liebesmüh.
Natürlich sind „The Wall“, wie auch „The final cut“ so sehr Waters Alben, wie „A momentary lapse of reason“ und „The division bell“ von Gilmour und „The piper at the gates of dawn“ und „A saucerful of secrets“ von Barrett dominiert werden. Für mich sind das faktisch natürlich allesamt „Pink Floyd-Alben“, die aber nie den Hauch der Einigkeit ausströmen, den eine Band ausmachen sollte, es sind eben Übergangswerke, meist hin zu den jeweiligen Solowerken (die dann auch erstaunlich ähnlich klingen). Das sollte aber eigentlich nach ein paar kurzen Recherchen im Booklet, den Texten, der Thematik selbst, selbst der musikalischen Unterstreichung schnell klar sein.
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Hold on Magnolia to that great highway moon