Re: Das beste Pink Floyd Album

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themagneticfield

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Zappa1Naja, was heistt „gesehen wird“. Ich empfinde The Wall als langweilig und zum Teil schlecht. Nicht erst heute, sondern ab Erscheinungstag. Obwohl ich seinerzeit eingefleischter Fan der Band war und es eigentlich heute noch bin. Aber ich war wirklich enttäuscht damals. Da gab’s gar nichts, was mich irgendwie berührt oder fasziniert hätte. Ganz im Gegensatz zu den erstmaligen Hörerlbnissen bei all den Alben davor.
Dazu kam, dass dieses Album plötzlich alle mochten. Mitschüler, die davor nicht mal wussten, wie man Pink Floyd schreibt, kamen daher „Hey, kennst du Pink Floyd? De san geil, gell, Anaaser Prick In Sewollll, des ist ja voll cool“. Brrrrr, da begann ich den Song und das Album allmählich zu hassen…;-)

Ansonsten, auch wenn ich „The Final Cut“ nicht ganz so toll empfinde wie du, kann ich es nachvollziehen.

Bei mir liegt es vielleicht daran, dass ich nie wirklicher Fan war.

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!