Für durchwachsen halte ich auf der Studio-LP nur das Allerwenigste. Nichts ist so blasiert wie auf späteren Platten, einiges allerdings recht naiv. Die Live – LP sehe ich als deutlich besser an als „A Saucerful Of Secrets“. Gerade im Direktvergleich der einzelnen Songs sind die Liveversion wunderbar rhythmisch perlend (Großartig: Nick Mason) und spannungsgeladen, wo der Vorgänger dumpfer und roher ist.
In der Bewertung:
A Saucerful Of Secrets * * * 1/2
Ummagumma * * * *
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A Kiss in the Dreamhouse