@NICKEL AND DIMES
Das Wort Antimusiker ist schon herb und bitter. Sicherlich kommt in dem überzogenen Wort eurer Musik viel Geringschätzung rüber. Obwohl das Wort für mich es auf den Punkt bringt, ich finde Eure Musik überflüssig und unangenehm. Die Stimme von Mareike mag ich nicht. Natürlich kann ich das Wort Antimusiker zurücknehmen und anstelle von Antimusiker NICKEL AND DIMES schreiben. Dann steht da: Rein aus Höflichkeit wurden Nickel und Dimes von mir nicht ausgepfiffen.
Mich als „höfflichsten aller Menschen“ darzustellen, ohne dass wir uns kennen, ist ein Eigentor und „Musikgott“ Gotteslästerung.
Mich als „Antimensch“ zu bezeichnen eine Kinderkramretourkutsche, die dämlich ist. Scheuklappen“, weil mir Eure Musik nicht gefällt? „In der Jugend hängengeblieben“? Was soll das?
„Menschen die Veränderungen nicht ertragen“ – wie bitte? „Und gegen alles neue in der Welt sind“?? Noch weitere Probleme?
„Befinden sich solche Leute nicht am Drücker“ – wer drückt? Der Käufer von Platten und Eintrittskarten, Politiker? Radikale? Purfreunde?
Mich stört es nicht, wenn ihr großen Erfolg habt. Schön für Euch.
„Wie borniert und intolerant muss man eigentlich sein, um so etwas zu schreiben?“
Wie bitte?
„Wer ist „kompetent Musiker zu bewerten“?“
Doch jeder, oder? Jeder kann sagen was ihm gefällt und was nicht.
„Antimusiker zu bezeichnen ist unangemessen unhöflich, warum hast du sie dann nicht gleich vor Ort ausgepfiffen und all den anderen Menschen die Augen geöffnet???“
Ja , es ist unhöflich gewesen und unverblümt und unangemessen.
Ausgepfiffen habe ich Euch nicht, weil ich das Auspfeifen ankündigte und ein Mitbesucher meinte aus Höflichkeit soll ich es lassen.
Mit was ihr Euch „die Nase putzt“, wird den meisten egal sein, oder?
Jeder hat eigene Ohren zu hören und Augen zu sehen.
Auf was bezieht sich denn der Nachsatz?
Bist Du/Ihr hier Gastgeber und setzt mich vor die Tür?
Willkommen im Forum. Die erste mail war noch nicht das Gelbe vom Ei.
Blumen habe ich Euch nicht geschenkt und habe es auch nicht vor.
Glückwunsch zu dem Bild mit Roger und dem schönen Foto von Sheryl (Foto 66 von Ulm) auf Eurer Seite.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.