Generell stimme ich zu … ich hörte auch auf, alte BN CDs („McMasters“ meist) zu ersetzen, aber für die Aufnahmen aus den Fünfzigern (und die noch früheren) empfand ich die RVGs stets als eine Verbesserung (und in ein paar Fällen auch bei späteren Ausgaben, etwa McLeans „Demon’s Dance“, wo die alte CD unhörbar klang).
Aber ich bin bekanntlich nicht mit audiophilen Ohren (und ebensowenig mit einer solchen Anlage) ausgestattet, ob es z.B. japanische Ausgaben gab, die besser klingen, weiss ich nicht (TOCJs, JRVGs, inzwischen tauchen SHM-CDs auf … und die hochaufgelösten digitalen Files scheinen ebenfalls hervorragend zu klingen, sind allerdings in der Schweiz soweit ich weiss nicht legal zu haben).
Ich muss bei den Monk-Aufnahmen aber mal vergleichen. Da die 4CD-Box die einzige Ausgabe mit dem korrekten Five Spot-Mitschnitt ist (die Einzel-CD läuft in falscher Geschwindigkeit und der Line-Up ist auch falsch angegeben – aber das schrieb ich hier sicher schon zehn Mal), habe ich die Box behalten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba